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Das Wichtigste bei dieser Frage ist wohl: Mache dir selbst keinen Druck. 

Und:

Alles kommt so, wie es kommen soll.

Du weißt, du möchtest ein Tattoo, weißt aber noch nicht genau, welches Motiv es werden oder wie es aussehen soll ?

Stelle gerne eine allgemeine Anfrage über unser Kontaktformular. Du kannst aber auch zu unseren Öffnungszeiten, zu einem Besprechungstermin vorbeikommen. Wir lernen uns kennen und quatschen gemeinsam über deine Idee / Vision.

Tatsächlich ist es jetzt auch noch kein Muss die Stelle zu wissen, wo das Tattoo hinkommen soll, das kann man auch immer später klären.

In unserem Studio bieten wir viele verschiedene Tattoostile an, demnach ist es für dich erst einmal wichtig zu wissen, welche Art von Tattoo du haben möchtest und welcher Stil oder welche Stilarten dir gefallen und für dich in Frage kommen. Schaue dir dazu gerne die Fotos unserer Artists an oder lasse dich auf https://de.pinterest.com/ inspirieren.

Oft hilft es auch ein Moodboard für deine Tattooidee zu erstellen. Das hilft zum Beispiel, wenn du eine vage Idee hast, aber noch keinen blassen Schimmer wie man dies umsetzen könnte, was da in deinem Kopf umschwirrt. Sammle einfach verschiedene Fotos und Bilder, packe diese in einen Ordner und vor Ort darfst du diese gerne mit uns teilen und sie uns zeigen. Meistens wissen wir dann schon, in welche Richtung es ungefähr gehen soll. 

Bei deiner Anfrage freuen wir uns natürlich immer darüber, wenn du ein paar Inspiration oder Referenzbilder hast, von Tattoos, Motiven, Stellen oder Stilen, die dir gefallen und zusagen.

Natürlich brainstormen wir auch gemeinsam mit dir nach Ideen, wenn dir gar nichts in den Sinn kommt oder vorschwebt. 

Schriftzüge:

Du möchtest einen Schriftzug haben, bist dir aber absolut nicht sicher in welcher Schriftart ?

Dann haben wir hier für dich die perfekte Seite für dich, auf der du dich nach Lust und Laune umsehen kannst https://www.dafont.com/de/

Solltest du hier eine eine Schriftart finden, die dir gefällt, teile uns dies gerne mit. Wir können die Schriften ganz easy auf unser iPad laden und dir dann zeigen, wie dein Schriftzug aussehen würde.

Beim Tätowieren wird mit einer Tattoo-Maschine Tinte dauerhaft in die Haut eingebracht.

Die Nadel der Maschine sticht dabei wiederholt sehr schnell in die Haut – typischerweise 50 bis 3.000 Mal pro Minute.

Dabei passiert Folgendes:

1. Eindringen in die Haut:

Die Nadel dringt durch die oberste Hautschicht (Epidermis) bis in die zweite Schicht, die Dermis. Die Dermis ist stabiler und erneuert sich nicht so schnell wie die Epidermis – deshalb bleibt das Tattoo dauerhaft sichtbar.

2. Einbringen der Farbe:

Bei jedem Einstich wird eine kleine Menge Farbpigmente in die Dermis injiziert.

Die Farbe wird dort von körpereigenen Fresszellen (Makrophagen) aufgenommen, bleibt jedoch größtenteils an Ort und Stelle eingeschlossen – das ergibt das dauerhafte Bild.

Die Haut besteht aus drei Hauptschichten:

1. Epidermis – die oberste Hautschicht, sichtbar und schützend (erneuert sich ständig).
2. Dermis – die darunterliegende Lederhaut, stabil, durchblutet, mit Nerven, Haarwurzeln und Bindegewebe.
3. Subkutis – das Unterhautfettgewebe.

Was passiert beim Eindringen?

• Die Tätowiernadel bewegt sich extrem schnell (mehrere Hundert bis Tausend Stiche pro Minute).

• Sie durchstößt die Epidermis, ohne dass dort Farbe dauerhaft bleibt – denn diese Schicht schuppt sich ständig ab.

• Die Nadel dringt etwa 1 bis 2 Millimeter tief in die Haut – genau in die Dermis.

• In dieser Schicht wird die Farbe “abgelegt”.

Warum gerade die Dermis?

• Die Dermis ist relativ stabil, erneuert sich nicht ständig und ist gut durchblutet.

• Wird die Farbe hier eingebracht, bleibt sie dauerhaft sichtbar, weil sie nicht mit den Hautschuppen abgestoßen wird.

• Gleichzeitig ist sie tief genug, um dauerhaft zu bleiben, aber nicht so tief, dass sie ins Fettgewebe gelangt (dort kann es zu “Blowouts”, also Farbverläufen, kommen).

Bildlich gesprochen:

Stell dir vor, deine Haut ist wie ein mehrstöckiger Kuchen:

Die oberste Glasur (Epidermis) kratzt man leicht ab – sie erneuert sich.

Die zweite Schicht (Dermis) ist der stabile Teig – hier wird die Farbe reingespritzt und bleibt dort “eingebacken”.

3. Wundheilung:

Der Körper erkennt das Tätowieren als Verletzung. Die Haut reagiert mit Entzündungen, und es entsteht eine Wundheilung. Während dieser Zeit bildet sich eine Kruste, und die Farbe “setzt” sich in der Haut. Ein Teil der Farbe wird dabei auch wieder abgestoßen – daher kann ein frisches Tattoo etwas verblassen.

4. Langfristiger Verbleib:

Über die Jahre kann ein Tattoo durch Sonnenlicht, Hautalterung oder den Stoffwechsel etwas verblassen oder verlaufen, weil Pigmente abgebaut oder verschoben werden.

Weitere hilfreiche Infos findest du unter Anderem auch auf der Internetseite: https://feelfarbig.com/

Das Wichtigste vorab:

Ein Tätowierer / Eine Tätowieren sollte IMMER durchweg Einweghandschuhe beim Auf-und Abbau seines / ihres Arbeitsplatzes tragen. Sollte dies nicht der Fall sein, suche dir bitte ein sofort ein anderes Tattoostudio.

Wir warnen auch explizit vor „Hobby Tätowierer*innen „ oder diese, die gerne andere Leute zuhause tätowieren. Das Wohnzimmer ist kein hygienischer Ort und dort sollte auch nicht tätowiert werden.

Einmal in der Woche kommt zu uns eine Putzfrau, die das Studio gründlich reinigt.

Wir arbeiten mit dem Bundesverband Tattoo e.V. zusammen ( https://bundesverband-tattoo.de/ ) und besuchen dort auch regelmässige Schulungen.

Genauso wie bei der BMX ( https://www.bmxnet.org/ ), welche 1 Mal im Jahr in Berlin statt findet.

Dort werden wir auf den Neusten Stand gebracht und können so immer nach den aktuellsten Richtlinien arbeiten.

Was ist für dich wichtig zu wissen, wenn du ein Tattoostudio betrittst:

• Achte darauf, dass der Kunden-Warte Bereich vom Tattoo Bereich getrennt ist
• Achte darauf, dass du deine Sachen und deine Jacke separat ablegen kannst
• Wichtig ist auch, am Eingang des Studios ein Händedesinfekt zu platzieren, sodass du dir deine Hände desinfizieren kannst

• Dein Artist lässt dich vor deinem Termin einen Einverständniserklärungs Fragebogen ausfüllen, mit Fragen zu Krankheiten etc
• Dein Artist baut in deinem Beisein seine Arbeitsstation mit desinfizierten Händen und Einweghandschuhen auf
• Du sitzt separat an einem Platz und dir wurde ein Getränk angeboten

• Vor dem Aufkleben des Stencils, desinfiziert und rasiert dir dein Artist die zu tätowierende Stelle
• Dein Artist klebt das Stencil mit Einweghandschuhen auf
• Das Stencil wird zum trocknen so abgeschirmt, dass kein Dreck von Außen drankommen kann 

Tattoovorgang:

• Dein Artist arbeitet mit Einweghandschuhen, Liegenauflagen, Frischhaltefolie und Einweg Zewas
• Dein Artist säubert dein Tattoo während des Prozesses regelmäßig
• Es werden Einweg Nadeln benutzt
• Die Maschine deines Artists ist gut verpackt
• Dein Artist desinfiziert die Workstation vor und nach dem Tätowieren regelmäßig

Wichtig für dich zu wissen:

• Auf den Materialien, die dein Artist benutzt stehen die Öffnungsdaten
• Du kannst immer gerne die Farben und Materialliste oder den Hygieneplan verlangen um dich weiter zu informieren
• Dein Tattoostudio benutzt nur DIN Norm gerechte Farben und Materialien
• Dein Artist desinfiziert sich regelmäßig die Hände
• Keine Tiere sind im Studio vorzufinden
• Der Tattooartist macht einen gepflegten Eindruck, sowie das Studio auch

Nach dem Tätowiervorgang verpackt dein Artist dir dein neues Tattoo so, dass kein Dreck von Außen drankommt.

Tattoo Prozess:

Während des Tätowieren kann es dazu kommen, dass kleine Blutpartikel, so wie Wundwasser und Hautschuppen durch die Gegend fliegen. Für unser Auge sind diese kaum bis gar nicht sichtbar. Das kann zur Folge haben, dass zum Beispiel, kleine Blutpartikel auf der Liege hängen bleiben und der / die nächste Kunde*in sie mit und bei sich aufnimmt. Wenn diese Partikel in die frische Wunde gelangen, kann dies zu Entzündungen und / oder auch zu einer Blutvergiftung führen, deshalb gilt: desinfizieren und sauber halten !

Unsere Artists achten ebenso darauf, immer wieder neue Farbkäppchen zu verwenden, sollte die Farbe während des Tätowieren ausgehen. Würden wir das alte Farbkäppchen noch einmal mit Farbe auffüllen, könnte es sein, dass wir Blutpartikel oder ähnliches in die Farbtube mit aufnehmen und beim nächsten Kunden mischen sich diese mit in die Farbe. Demnach immer darauf schauen, dass euer Artist neue Farbkäppchen benutzt.

Summa Summarum kann man sich eigentlich 3 Worte merken:

• Desinfizieren
• Handschuhe
• Hygienisches Arbeiten

Tattoos altern mit dir und mit deiner Haut.

Was heißt das ?

Du wirst merken und sehen, dass die Linien über die Zeit etwas breiter werden / werden können, dies ist der ganz normale Alterungsprozess eines Tattoos . Je nachdem wie empfindlich oder unempfindlich deine Haut und dein Bindegewebe sind, altert dein Tattoo besser oder eben etwas schlechter. 

Es gibt Menschen, deren Tattoos sind nach über 10 Jahren noch top und sehen aus wie neu und es gibt Tattoos, die nach über 10 Jahren verblasst sind. 

Natürlich kommt es hierbei auch darauf an, wie gut und wie sehr du deine Tattoos pflegst und auf sie aufpasst. Hierbei hilft es vor Allem sie vor Sonneneinstrahlungen durch Eincremen zu schützen und wenn möglich, nicht ins Solarium zu gehen.

Was du bei dem Alterungsprozess deiner Tattoos mit Sicherheit merken wirst ist, dass die Linien mit den Jahren minimal breiter werden und die Farbe etwas ausblasst. Ein frisch abgeheiltes Tattoo verliert in den ersten 6-8 Wochen ungefähr 30% an Intensität und Farbe. Dies ist der normale Heilungprozess. Sollte es mehr sein, oder du sehen, dass das Tattoo nach kurzer Zeit sehr hell und verblasst ist, kann man das Tattoo natürlich nachstechen. Aber das vorab schon einmal als Grundinformation. 

 Sicher ist aber, dass die Linien sich unter der Haut etwas ausbreiten und das gesamte Tattoo breiter wirkt und wird. Dies ist der ganz normale Prozess über die Jahre.

Was definitiv nicht dabei hilft ist, Tattoos mit hellen Farben nachzustehen oder zu umranden. Dieser Trend machte im Internet seine Runde, ist aber definitiv falsch. Schwarz mit hellen Farben zu überstechen ist einfach nur Quatsch. Allein vom Denken her, kann das schon nicht funktionieren, da die Hellen Farben natürlich vom Schwarz „aufgefressen“ werden und das Schwarz durchkommt / sich durchdrückt.

Wenn du nach ein paar Jahren mit deinem Tattoo nicht mehr zufrieden bist, weil die Linien breiter geworden sind und die Farbe nicht mehr so intensiv ist, besteht immer die Möglichkeit es noch einmal zu überarbeiten. Dies klingt nun alles etwas negativ, ist es aber auf keinen Fall. Wir möchten euch hier nur den Weg eines Tattoos über die Jahre erklären. Demnach ist es immer wichtig, das Tattoo von Anfang an in einer Größe zu stechen, welche langfristig haltbar ist und gut aussieht. Genauso verhält es sich mit Farben und Details. 

Uns ist bewusst, dass Fine Line Tattoos in den letzten Jahren immer mehr an Popularität dazu gewonnen haben. Es ist auch eine sehr schöne Art seinen Körper zu schmücken. Doch leider gibt es auch bei diesen feinen, kleinen Tattoos einiges zu beachten und es kann auch einiges schief laufen. 

Unter einem Fine Line Tattoo versteht man Tattoos, die sehr dünn, fein und noch dazu klein gestochen wurden. Auch wenn diese nach dem Stechen wunderschön aussehen, kann sich das leider mit der Zeit ändern. 

Zu beachten gilt:

• Bei einem Fine Line Tattoo ist die Chance größer, dass es zu Blow Outs kommt ( die Farbe wird zu tief in die Haut gestochen und es sieht aus, als würde sie darunter auslaufen ). Dadurch, dass Fine Line Tattoos mit super dünnen Nadeln gestochen werden, schneiden sie die Haut mehr und sind mit Vorsicht zu genießen. Dein Artist sollte sich demnach mit dünnen Nadeln und Linien gut auskennen und vorher schon Erfahrungen mit Fine Line Tattoos gemacht haben.

• Kleine Tattoos sind schön und gut, das Problem hierbei ist aber, dass sie in den nächsten Jahren minimal breiter werden und dann einfach zu einem schwarzen Fleck zusammenwachsen. Tattoos werden über die Jahre breiter, sie altern mit der Haut. Wenn dein Artist dir sagt, dass die Größe, die er oder sie dir ausgedruckt hat, das Kleinstmögliche ist, sodass es in ein paar Jahren noch gut aussieht, höre bitte auf ihn / sie, anders wirst du keine lange Freude an deinem Tattoo haben

• Nachstech-Garantie:
• In den meisten Fällen müssen Fine Line Tattoos nachgestochen werden, durch die dünne Nadel gelangt nicht viel Farbe unter die Haut, gepaart damit, dass man eh sehr vorsichtig beim Prozess sein muss, kann es sein, dass die Farbe an manchen Stellen nicht richtig in der 2ten Hautschicht ist und somit rausfällt oder verblasst. Hier hilft dann nur noch nachstechen

• Schmerzen:
• Fine Line Tattoos sind oft schmerzhafter, da die Nadeln viel dünner sind und die Haut mehr schneiden

• Zu viele Details sind in Fine Line Tattoos nie gut, denn über die Jahre werden sich die Linien minimal ausbreiten und am Ende hast du eine dunkle Tattoosuppe auf deinem Körper. Achte bei Fineline Tattoos darauf, dass sie eher minimalistisch gehalten sind

• Genug Abstand: 
• Wenn du einen Fine Line Schriftzug haben möchtest, achte darauf, dass zwischen den Buchstaben genug Abstand herrschst, sonst wird das Tattoo nach einiger Zeit ungleichmäßig und nicht mehr schön aussehen

Im Allgemeinen gilt:

Höre auf deinen Artist. Auch, wenn du das Tattoo, welches du haben möchtest, schon kleiner und feiner im Internet gesehen hast, heißt es nicht, dass es nach 10 Jahren noch genauso aussieht. Bilder von Tattoos, die im Internet kursieren sind meist frisch gestochen und sehen wunderbar aus. Doch niemand redet davon, wie sie nach einiger Zeit aussehen. Wir versuchen dir deinen Wunsch bestmöglich zu erfüllen, aber bedenke bitte auch, dass wir diesen Job tagtäglich machen und wissen, wovon wir reden, wenn wir dir sagen, dass ein Motiv zu klein oder zu fein wird.

Du möchtest natürlich auch lange Freude mit deinem neuen Tattoo haben.

Wir sind ein sehr inklusive Studio und uns ist Vielfalt sehr wichtig.

Aber genauso ist uns wichtig, eine Art Safespace für alle Arten von Menschen zu sein.

Demnach heißen wir definitiv KEINE Sexisten, Faschisten und homophobe Menschen bei uns willkommen, oder Menschen, die ähnlich handeln oder denken. 

Demnach stechen wir keine

• Faschistischen Motive ( Musik mit eingeschlossen )
• Rammstein und Böhse Onkelz Logos / Textzeilen
• Sexistische oder Homophobe Motive
• Eher ungern Militärische Motive ( Kommt auf das Motiv an ) 
• Ungern Waffenverherrlichende Motive ( Kommt auf das Motiv an ) 
• Ungern den Namen des Partners / der Partnerin ( Kommt auf die Situation, Stelle und das Motiv an ) 
• Ungern religiöse Motive ( Kommt auf das Motiv an ) 
• White Pride Motive
• Politische Motive ( Kommt auf das Motiv an ) 
• Verbotene Runen
• Swastikas ( auch wenn das Symbol eine unglaublich schöne ursprüngliche Symbolik hat ) 

Seid euch bitte immer bewusst, dass ihr ein Tattoo im besten Falle, für immer unter eurer Haut tragt und es daher gut überlegt sein sollte, für welches Motiv ihr euch entscheidet.

Auch übernehmen wir keine Haftung für Symboliken oder Schriftzügen in Sprachen, die wir nicht sprechen.

Wir kennen zwar viele Symbole und informieren uns Vorab darüber, aber alles können wir jedoch nicht recherchieren.

Verbotene Tattoos in Deutschland sind zum Beispiel:

• Hakenkreuz
• Sig-Rune und/oder Ordal-Rune
• Zeichen der Waffen-SS und Waffen-SA
• Keltenkreuz
• Wolfsangel
• Hitler-Porträts

Schriftzüge

Möchtest du einen Schriftzug in einer anderen Sprache, oder auch nur Buchstaben / Laute, informiere dich bitte vorab gut darüber. Wir im Studio sprechen Deutsch, Englisch, Polnisch, Spanisch und Französisch. Solltest du aber einen Schriftzug in einer anderen Sprache haben wollen, raten wir dir dazu, solltest du die Sprache nicht selbst sprechen, dich vorab professionell darüber zu informieren, ob dein gewollter Schriftzug grammatikalisch und von den Wörtern / Symbolen her stimmt. Im Besten falle kennst du jemanden, der / die die Sprache spricht, in der du den Schriftzug haben möchtest.

Diese 4 Fragen können wir schlichtweg alle mit Ja beantworten.

Sarah sagt immer: „ Es gibt nichts, das es nichts gibt und alles ist irgendwie immer möglich ! „

Demnach starten wir mit den Cover-ups.

Hier würden wir euch raten, vorab zu einem Besprechungstermin vorbei zu kommen, auch wenn Fotos oft helfen, ist es bei einem Cover up doch noch einmal besser, dies vor Ort anschauen zu können. So können wir auch in Ruhe besprechen, was du dir als Motiv ausgesucht hast um dein altes Motiv zu Covern oder zusammen die Möglichkeiten besprechen, die es gibt.

Du bist bei einem Besprechungstermin auch nicht gezwungen, einen festen Stechtermin auszumachen. 

Tattoo Ausbesserungen

Du hast ein Tattoo von einem anderen Artist und bist damit nicht zufrieden ?

Kein Problem, hier können wir dir natürlich auch helfen. Sprich oder schreibe uns einfach darauf an, auch was gemacht werden soll. Beim Ausbessern von Tattoos haben wir einen großen Spielraum und können oftmals aus den alten Motiven noch einiges rausholen.

Fremde Tattoos nachstechen

Natürlich stechen wir auch Fremdarbeiten nach, sollten diese verblasst oder ungleichmässig aussehen. Wir machen dein altes Tattoo wieder schön, sodass es wieder aussieht wie neu !

Tattoos auf Narben

Narben covern oder über Narben tätowieren ist an sich kein Problem. Tatsächlich kommt es eher auf die Narben an und nicht auf das Motiv. Über Narben zu tätowieren kann etwas schmerzhafter sein als das normale Tätowieren, denn das Narbengewebe ist dicker und wulstiger. Aber nichts desto trotz haben wir die Möglichkeit, die Narben zu kaschieren, sodass man sie danach kaum oder gar nicht mehr sieht.